Tiergestützte Pädagogik

Wir setzen Hunde als Co-Pädagogen ein.


Mit Hilfe des Hundes erarbeiten die pädagogischen Mitarbeiter*innen wichtige Kompetenzen zusammen mit den Kindern und Jugendlichen, wie z.B. Selbstbewusstsein, soziale Kompetenz, Lebensfreude und Abbau von Ängsten. Bei der tiergestützten Pädagogik fällt es leichter, mit den Patientinnen und Patienten in Kontakt zu treten und Gespräche unabhängig von Krankheiten und Problemen zu führen. Auch Körperhaltung, Bewegung und Sprechen werden trainiert. Das Einhalten von Regeln ist für manche Kinder ein Problem. Im Umgang mit einem Hund lernen sie, dass sie Erfolge erzielen, wenn sie Regeln einhalten.

Die geprüften Hunde werden von festen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu festen Zeiten mitgebracht und eingesetzt. Meist arbeiten wir in der Gruppe, teilweise auch einzeln oder in kleinen Gruppen mit speziellem therapeutischem Auftrag.